Schmerz & Kultur
Inhalte:
- Ausdruck und Bedeutung von Bedeutung von Schmerz in anderen Kulturen
- Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen der eigenen und der „fremden“ Kultur
- In wie weit ist die Pflege davon betroffen – ist diese überhaupt betroffen?
- Kulturelle Unterschiede im Kollegium und die möglichen
- Auswirkungen auf das Team als auch auf die PatientInnen
- Umgang mit der „fremden“ Kultur und daraus Pflegehandlungen ableiten
Ziele:
- Wie die Bedeutung von Schmerz in anderen Kulturen ausgedrückt wird
- Welche Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen der eigenen und der „fremden“ Kultur es gibt
- Wie der Umgang mit der „fremden“ Kultur gelingen kann
Methoden:
- Vortrag
- Fallbeispiele
- Interaktiver Austausch
Fortbildungsgesetz
Diese Fortbildung ist anrechenbar im Sinne der vom Ministerium geforderten Fort- und Weiterbildung laut GuKG 1997 § 4 (2), § 63 und § 104c.
Termine
03.11.2021 09:00 - 17:00
Unterrichtseinheiten
8 max. TeilnehmerInnenanzahl
20
03.11.2021 09:00 - 17:00
Unterrichtseinheiten
8 max. TeilnehmerInnenanzahl
20
Teilnahmegebühr
€ 180.00 exkl. Umsatzsteuer
€ 216.00 inkl. 20% Umsatzsteuer Veranstaltungsort
Widmanneum
Ringmauergasse 3
9500 Villach
€ 180.00 exkl. Umsatzsteuer
€ 216.00 inkl. 20% Umsatzsteuer Veranstaltungsort
Widmanneum
Ringmauergasse 3
9500 Villach
Vortragende

Svetlana Geyrhofer, BA
Akademisch geprüfte Expertin in der Anästhesiepflege (abgeschlossenen Universitätslehrgang)
Pflegeexpertin im Schmerzmanagement (abgeschlossene Weiterbildung nach § 64 GuKG)
Pflegeexpertin in der Aromapflege (abgeschlossene Weiterbildung nach § 64 GuKG)
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege
Abgeschlossenes Bachelorstudium der Bildungswissenschaften an der Universität Wien
Pflegeexpertin im Schmerzmanagement (abgeschlossene Weiterbildung nach § 64 GuKG)
Pflegeexpertin in der Aromapflege (abgeschlossene Weiterbildung nach § 64 GuKG)
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege
Abgeschlossenes Bachelorstudium der Bildungswissenschaften an der Universität Wien
Im Kurspreis ist die geschmackvolle Pausenverpflegung inkludiert.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl der PatientInnen als auch die der Pflegenden, welche ursprünglich nicht von dem Land sind, wo sie nun leben und arbeiten, um ein Vielfaches gestiegen. Mit dieser Transkulturalität ergeben sich oftmals Differenzen jeglicher Art. Die Pflege bzw. die Zusammenarbeit von und mit Menschen mit Migrationshintergrund stellt uns vor neuen Herausforderungen, die es nun zu bewältigen gilt. Schmerz ist dabei das häufigste Symptom im Pflegealltag. Kurskategorie: Pflege
Berufsgruppe(n): Diplomiertes Pflegepersonal